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Kafka And Bible- In German

Essay by   •  October 18, 2010  •  1,521 Words (7 Pages)  •  1,892 Views

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Ein Vergleich von Franz Kafka „Heimkehr" und das biblischen Gleichnis „Das Gleichnis vom Verlorenen Sohn"

Heimkehr

Ich bin zurÑŒckgekehrt, ich habe den Flur durchschritten und blicke mich um. Es ist meines Vaters alter Hof. Die PfÑŒtze in der Mitte. Altes, unbrauchbares GerÐ't, ineinanderverfahren, verstellt den Weg zur Bodentreppe. Die Katze lauert auf dem GelÐ'nder. Ein zerrissenes Tuch, einmal im Spiel um eine Stange gewunden, hebt sich im Wind. Ich bin angekommen. Wer wird mich empfangen? Wer wartet hinter der TÑŒr der KÑŒche? Rauch kommt aus dem Schornstein, der Kaffee zum Abendessen wird gekocht. Ist dir heimlich, fÑŒhlst du dich zu Hause? Ich weiЯ es nicht, ich bin sehr unsicher. Meines Vaters Haus ist es, aber kalt steht StÑŒck neben StÑŒck, als wÐ're jedes mit seinen eigenen Angelegenheiten beschÐ'ftigt, die ich teils vergessen habe, teils niemals kannte. Was kann ich ihnen nÑŒtzen, was bin ich ihnen und sei ich auch des Vaters, des alten Landwirts Sohn. Und ich wage nicht, an der KÑŒchentÑŒr zu klopfen, nur von der Ferne horche ich, nur von der Ferne horche ich stehend, nicht so, daЯ ich als Horcher ÑŒberrascht werden kцnnte. Und weil ich von der Ferne horche, erhorche ich nichts, nur einen leichten Uhrenschlag hцre ich oder glaube ihn vielleicht nur zu hцren, herÑŒber aus den Kindertagen. Was sonst in der KÑŒche geschieht, ist das Geheimnis der dort Sitzenden, das sie vor mir wahren. Je lÐ'nger man vor der TÑŒr zцgert, desto fremder wird man. Wie wÐ're es, wenn jetzt jemand die TÑŒr цffnete und mich etwas fragte. WÐ're ich dann nicht selbst wie einer, der sein Geheimnis wahren will!

/Franz Kafka/

Inhalt

Einfuerung 4

1. Die Unterschiede zwischen das biblischen Gleichnis und den Parabel von Kafka. 4

2. Die Sprache Gottes im vergleich mit der Sprache Kafkas. 6

3. Verschiedene Motive 6

3.1. Motiv 1 („Das Gleichnis vom verorenen Sohn") 7

3.2. Motiv 2 („Heimkehr") 7

Endung 8

Einfuerung

Bibel ist in Westlichen Teil des Weltes seit Jahrhunderten ein Bestseller, Franz Kafka ist auch inzwischen Klassiker geworden.

In diesen Referat werde ich vergleichen zwei kleine Geschichten- die Franz Kafka Parabel „Heimkehr" und das Gleichnis „Das Gleichnis vom Verlorenen Sohn" , der sich im Neues Testament, Ev. des Lukas 15, 11- 15, 32) befindet.

Ich werde verschiedene Motive und Sprachdifferenzen anweisen.

1. Die Unterschiede zwischen das biblischen Gleichnis und den Parabel von Kafka.

Franz Kafka in seiner Parabel „Heimkehr" schreibt die biblische Gleichnis „Das Gleichnis vom Verlorenen Sohn" (Neues Testament, Ev. des Lukas 15, 11- 15, 32) aus einem andere Perspektive, am der Position des suendige Sohnes. Im Gleichnis sehen wir di ganze Geschichte- was passiert, was denkt jeder usw. Kafka schreibt auf dieses Basis und konzentriert sich viel mehr auf Details und Emotionen.

Die Parabel von Kafka ist mehr persoenlich, mehr intim- in Bibel ist das Gleichnis natuerlich sehr moralisch geschrieben (damit will ich auf kein Fall anweisen, dass Kafkas Parabel unmoralisch waere, sondern- das Moral ist unauffaelig und nervt nicht). In Bibel, es handelt sich um ein mann, der zwei Sohnehat. Der aelteste ist sehr fleissig und der juengste ist einfach duemm und ambitios- er nimmt seinen Teil des Vermoegens und geht weg. Nach bestimmten Zeit (wir wissen nicht genau, doch wir wissen so viel, dass der aeltere Sohn sagt am Schluss: „Siehe, so viele

Jahre..") hat er alles durchgebracht und geht dann arm und hungrig nach Hause zu seinem Vater.

Vater freut sich so sehr, dass sein Sohn zurueck ist, dass er sofort ein riesiges Fest veranstalltet. Ich finde, dass dieses vater ein bisschen unfair ist- er hat doch gewusst, wie es passieren wird. Er wusste wie suendig sein Sohn ist, hat ihm aber trotzdem jede menge Geld gegeben damit nach ein Paar Jahren alle Menshen koennen sehen was fuer ein guter Mann er ist und was fuer ein groesses Herz es hat. Natuerlich weiss ich, dass Jesus gesagt hat, dass Gott ist nur in die Leute interesiert, die mal falsche Weg gegangen sind und dann doch nach richtige Seite gekehrt sind. Wieso es so ist? Die Antwort ist einfach- die die immer das richtige Weg entlang gehen, sind einfach zu richtig. Sind wir zu langweilig fuer Gott? Aber eigentlich, nichts zum Ungut, jeder braucht ja seinen Spass zu haben.

Von der andere Seite- Vater (bzw. Gott) ist ein gutes Paedogoege. Kann das sein, dass Jesus mal Sokrates (bzw. Plato) gelesen hat? Wenn schon, dann hat er bestimmt gelesen seine Thesis gelesen, dass- Wissen von innen kommt (und trotzdem brennt Sokrates gerade in der Flammen, der Hoelle) und, wenn jeder seine eigene Weg zum Glauben (egal um welchen Kosten) gefunden hat, wird er nie wieder die falche Weg noch einmal probieren. So viel zum Thema Bibel- scliesslig macht Gott alles mit Absicht, weil er seine eigenen Wege hat. Amen.

Kafka bringt Farben in Charakter des Sohnes. In Neue Testament er ein Niemand- suendig wie jeder von uns, dumm wie jeder von uns. Aber in „Heimkehr" ist er ein Individum mit sienen Aengsten , Unsicherheiten und Gefuehlen. Er ist ein Mensch, der falsche Dingen gemacht hat und jetzt tut es ihm leid („Ha, ha, ha", lacht der liebe Gott, „ich wusste dass! Ha, ha, ha- ohne mich bist du nichts!"). In Kafkas Parabel ist alles wichtig- der Rauch frischgekochtem Kaffees, ind der Mitte stehende Pfuetze, die Tuer der Kueche. Ja, besonderes wichtig ist die Tuer der

Kueche. Kueche ist das Herz von das haus un die Tuer ist die Eingang zum Herz. Wenn man draussen von der Tuer ist, dann denkt man- so nah und doch so weit. Alles passiert nur drine- alle Aengste, Fremdgefuehle, Unsicherheiten

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